Brennholz - TOP-Qualität für
Ihr Wohlbefinden
KELLER
Forst- und Landwirtschafts-Service
Zuerst wird das Stammholz in 1 m lange Stücke geschnitten, damit es anschließend
im Spaltautomat
aufgespalten werden kann. Dies ist notwendig, damit das Holz gut trocknen kann.
Denn nur über die
nun offenen Flächen kann die meiste Feuchtigkeit entweichen.
Außerdem haben die Scheite jetzt schon den passenden Umfang für den Ofen. Das
Holz wird aufgesetzt
und hat jetzt Zeit, um in Ruhe zu trocknen.
Vom so genannten "Kammertrocknen" sehen wir bewusst ab, da bei diesem Verfahren
sehr viel Energie
benötigt wird und diese Energie, egal in welcher Form sie dazu verwendet wird
Öl, Gas, Strom oder
vielleicht sogar Holz anderweitig sinnvoller genutzt werden kann. Warum Energie
hineinstecken, wenn es
die Natur völlig umsonst und ohne Fremdenergie für uns erledigt? Nur dauert es
eben länger bei unserer
herkömmlichen Methode, außerdem ist es hier notwendig, dass das Holz absolut
trocken und luftig gelagert
wird. So benötigt es je nach Witterung und Ausgangsfeuchte etwa 1,5 - 2 Jahre, um
auf eine Restfeuchte
von unter 20 % herunter zu trocknen. Erst hier angekommen, hat das Brennholz den
höchsten Heizwert
auch Brennwert genannt. Die trockenen Bündel werden nun vom Stapel genommen und
aufgeschnitten.
Jetzt schneiden wir die Meterscheite auf eine gängige Länge. Üblicherweise sind
diese Längen 25 cm,
33 cm
und 100 cm. Erst nach dieser langen Zeit ist das Brennholz fertig für den
Verkauf an unsere Kunden.
Sie sehen also wie aufwendig und arbeitsintensiv die Aufbereitung geschieht.
Trotzdem sind wir der
Meinung, dass diese Anstrengungen notwendig sind, um qualitativ hochwertiges
Brennholz zu erzeugen.